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Lernen Sie das Bernstein Netzwerk kennen!

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Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

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Bernstein Conference 2025

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Willkommen beim Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

Das Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience verbindet experimentell und theoretisch arbeitende Neurowissenschaftler:innen. Es umfasst mehr als 200 Forschungsgruppen und 450 individuelle Mitglieder aus aller Welt, die experimentelle neurowissenschaftliche Ansätze mit theoretischen Modellen und Computersimulationen verbinden.

Das Bernstein Netzwerk wurde 2004 durch eine umfangreiche Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen. Ziel war es unter anderem, den Transfer von theoretischen Erkenntnissen hin zu klinischen und technischen Anwendungen voranzubringen. Namensgeber ist der deutsche Physiologe und Biophysiker Julius Bernstein (1839-1917).

Aktuelles

Berlin 15. Dezember 2025

Was Mitochondrien über das Gehirn verraten

Internationale Forschende haben die Verteilung der Mitochondrien, der Energieproduzenten der Zellen, im Gehirn untersucht. Die Ergebnisse bieten neue Perspektiven auf die Organisation neuronaler Netzwerke und deren Leistungsfähigkeit.

Berlin 13. Dezember 2025

Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis geht an Klaus-Robert Müller

Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute die Preisträger:innen des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises bekanntgegeben, der als die höchste Auszeichnung für Forschende in Deutschland gilt. Unter den 10 Preisträger:innen ist Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Leiter der „Machine Learning Group“ und Co-Direktor des „Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data“ (BIFOLD) an der TU Berlin. Er gilt als Pionier des „Maschinellen Lernens“ und treibt diese wichtige Richtung der Künstlichen Intelligenz (KI) seit 1989 voran. Dabei verbindet er Exzellenz im formalen mathematischen Denken mit einer stark anwendungsorientieren Herangehensweise. In seinem interdisziplinären Ansatz vereint er Bereiche wie Biologie, Medizin, Chemie, Mathematik und Informatik miteinander.

Magdeburg 10. Dezember 2025

Anerkennung für Spitzenforschung

Die Neurowissenschaftlerin Professorin Dr. Kristine Krug von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist erneut als Visiting Professor of Neuroscience an die renommierte britische University of Oxford berufen worden. Der Medical Sciences Board der Universität Oxford bestätigte den nicht vergüteten Titel für weitere fünf Jahre.

Jülich 5. Dezember 2025

Zehn Jahre PD14: Meilenstein-Modell prägt digitale Neurowissenschaften und KI-Forschung

Neuronale Schaltkreismodelle helfen besser zu verstehen, wie Nervenzellen im Gehirn zusammenarbeiten, und lassen sich rechnergestützt weiter für die Hirnforschung nutzen. Ein wichtiger Schritt hin zu computergestützten Neurowissenschaften war das Modell des frühen sensorischen Kortex von Dr. Tobias Potjans und Prof. Markus Diesmann, kurz PD14 genannt. Veröffentlicht im Jahr 2014, wurde es zu einem Standard in der Forschung – als Grundlage für komplexere Gehirnmodelle, als Testwerkzeug für Rechenmethoden und als Maßstab für die Leistungsfähigkeit neuer Computersysteme.

Im April 2024 kamen Forschende aus aller Welt am Käte Hamburger Kolleg Cultures of Research der RWTH Aachen zusammen, um anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Modells seine Bedeutung für die Forschung in den Computer- und theoretischen Neurowissenschaften zu beleuchten. Die Ergebnisse des Symposiums wurden jetzt im Fachmagazin Cerebral Cortex veröffentlicht. Im Interview gehen Prof. Markus Diesmann und Prof. Hans Ekkehard Plesser, Erstautor des Reports, auf die Bedeutung von PD14 sowie Chancen und Herausforderungen der digitalen Neurowissenschaften ein, wie sie sich z. B. in der europäischen Forschungsplattform EBRAINS zeigen.

Veranstaltungen

Bernstein Conference

Bernstein Conference 2025

Past and future conferences

Ausschreibungen

Gemeinsame Antragstellung mit Forscher*innen im Ausland im Rahmen einer Standing Open Procedure (SOP)

Grundsätzlich ist für Wissenschaftler:innen an einer deutschen Einrichtung im In- und Ausland die Beantragung eines Forschungsprojektes (in der Regel Sachbeihilfe) mit internationaler Beteiligung bei entsprechender Kofinanzierung immer möglich.

Deadline: 31.12.2025

Niedersachsen‑Professur

Mit der Förderlinie "Niedersachsen-Professur" unterstützen das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und die VolkswagenStiftung die niedersächsischen Hochschulen dabei, führende Wissenschaftler:innen für den Wissenschaftsstandort zu gewinnen. Die Förderlinie "Niedersachsen-Professur" adressiert Spitzenwissenschaftler:innen, die durch fachliche Exzellenz in Kombination mit langjähriger (Führungs-)Erfahrung im Wissenschaftssystem in herausragendem Maße profil- und strukturbildend für den Hochschulstandort und darüber hinaus wirken können. Angesichts der hohen Anforderungen ist die Zahl der Förderfälle auf drei pro Jahr begrenzt.

Deadline: 31.12.2025

Reinhart Koselleck Projects

Interdisciplinary research is often particularly challenging and requires special efforts at newly emerging interfaces. In order to create an additional opportunity for interdisciplinary research and to make the achievements of scientists who conduct research at scientific boundaries more visible, the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) launches an open call under the Reinhart Koselleck programme. This programme enables outstanding researchers with a proven scientific track record to pursue exceptionally innovative, higher-risk projects.

Deadline: 31.12.2025