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Lernen Sie das Bernstein Netzwerk kennen!

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Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

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Bernstein Conference 2025

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Willkommen beim Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience

Das Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience verbindet experimentell und theoretisch arbeitende Neurowissenschaftler:innen. Es umfasst mehr als 200 Forschungsgruppen und 450 individuelle Mitglieder aus aller Welt, die experimentelle neurowissenschaftliche Ansätze mit theoretischen Modellen und Computersimulationen verbinden.

Das Bernstein Netzwerk wurde 2004 durch eine umfangreiche Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen. Ziel war es unter anderem, den Transfer von theoretischen Erkenntnissen hin zu klinischen und technischen Anwendungen voranzubringen. Namensgeber ist der deutsche Physiologe und Biophysiker Julius Bernstein (1839-1917).

Aktuelles

Arlington County, USA / Berlin 5. November 2025

Bilaterale Zusammenarbeit in Computational Neuroscience: Einreichungsfrist für Anträge bereits nächste Woche

Wir möchten Sie auf die nächste Einreichungsfrist für Vorschläge für das Programm „Collaborative Research in Computational Neuroscience“ der National Science Foundation (NSF), USA, und mehrerer internationaler Partnerorganisationen aufmerksam machen. Die Frist endet bereits am 12. November 2025!

Chemnitz 24. Oktober 2025

Welche Schaltkreise im Gehirn bestimmen unser Alltagsverhalten?

Vom dualen System zum Netzwerk: Forschungsteam aus Chemnitz, Santiago de Chile und Magdeburg hat eine neue Sicht auf die Handlungssteuerung im Gehirn und ihren Nutzen für die Entwicklung neuroinspirierter KI.

Göttingen 20. Oktober 2025

Prothesen durch Gedankenkraft steuern

Forschende des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen haben herausgefunden, dass sich das Gehirn großflächig über mehrere Hirnregionen neu organisiert, wenn es lernt, Bewegungen mit Hilfe einer Gehirn-Computer-Schnittstelle in einer virtuellen Umgebung auszuführen. So konnte gezeigt werden, wie sich das Gehirn anpasst, wenn es motorische Prothesen steuert. Die Erkenntnisse helfen nicht nur, die Entwicklung von Gehirn-Computer-Schnittstellen voranzutreiben, sondern verbessern auch unser Verständnis der grundlegenden neuronalen Prozesse, die dem motorischen Lernen zugrunde liegen (PLOS Biology).

Berlin 15. Oktober 2025

Pioneer Award für Klaus-Robert Müller

Der weltweit anerkannte Experte für maschinelles Lernen und neuronale Netze, BIFOLD Co-Direktor und Professor an der TU Berlin, Prof. Dr. Klaus‑Robert Müller, wurde von der IEEE Computational Intelligence Society (CIS) mit dem „Neural Network Pioneer Award 2026“ ausgezeichnet. Der Preis würdigt seine „Beiträge zu der Theorie und Praxis des kern-basierten Lernens“. Unter kern-basiertem Lernen versteht man ein zentrales Verfahren des maschinellen Lernens, das Muster in Daten mit Hilfe spezieller mathematischer Funktionen erkennt.

Veranstaltungen

Bernstein Conference

Bernstein Conference 2025

Past and future conferences

Ausschreibungen

Bilaterale Zusammenarbeit in Computational Neuroscience

Die „Bilaterale Zusammenarbeit in Computational Neuroscience: Deutschland – USA“ ist eine transnationale Initiative zur Forschungsförderung zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie wird vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) gemeinsam mit den amerikanischen Förderorganisationel National Science Foundation (NSF), National Institutes of Health (NIH) und Department of Energy (DOE) getragen. Ziel dieser Maßnahme ist es, durch Vernetzung der im Bereich Computational Neuroscience tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch wissenschaftlichen transnationalen Austausch und interdisziplinäre Zusammenarbeit der relevanten Fachdisziplinen einen Fortschritt bei der methodischen Untersuchung und dem Verständnis komplexer neurowissenschaftlicher Fragestellungen zu erreichen.

Deadline: 12.11.2025

The Shanahan Foundation Fellowship at the Interface of Data and Neuroscience

The Shanahan Foundation Fellowship at the Interface of Data and Neuroscience was created to provide freedom and flexibility to promising young scientists from diverse fields, as they work alongside neuroscientists at the Allen Institute and University of Washington. The three-year fellowship provides Ph.D.s from data science, computer science, physics, mathematics, and allied fields the guidance to pursue their own research interests with our data, with help from dedicated mentors .

Deadline: 01.12.2025

Heisenberg Programme

If you already meet all the requirements for appointment to a permanent professorship, you can apply to the Heisenberg Programme. While you prepare for a future senior academic role, the DFG provides funding to enable you to carry on with high-quality research at the institution of your choice and continue building your academic reputation.
The Heisenberg Programme is directed primarily at those researchers who have qualified for professorship via the Emmy Noether Programme, leadership of a junior research group, DFG project staff positions, private-sector research or mid-level faculty positions. The target group also includes junior professors who have received positive evaluations, those who have achieved their habilitation or an equivalent qualification, and German researchers returning from abroad, as well as appropriately qualified foreign researchers (who have not yet achieved a full professorship) looking to pursue careers in Germany.

Deadline: 31.12.2025