Netzwerk News

Kunst und Neurowissenschaft auf Augenhöhe
Yutaka Makino, japanischer Künstler aus Berlin, wurde ausgewählt, das interdisziplinäre Kunstprojekt „Auf dem (Bild)schirm: Computational Neuroscience im Blickwinkel der Kunst“ für die Bernstein Konferenz 2018 in Berlin zu realisieren.

Bernstein Zentrum Berlin feierte Verstetigung
Aufregende Zeiten für die Computational Neuroscience in Deutschland. Das Bernstein Zentrum Berlin (BCCN Berlin) feiert den Übergang in die Beständigkeit und die Eröffnung des Interdisziplinären Zentrums Computational Neuroscience (ICCN) an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Benjamin Dann gewinnt Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums
Auszeichnung für Forschung über Nervennetzwerke
Neue Ausschreibung: Multilaterale Zusammenarbeit in Computational Neuroscience: Deutschland - USA - Israel - Frankreich
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat am 24. Oktober 2017 Richtlinien zur Förderung der "Multilateralen Zusammenarbeit in Computational Neuroscience: Deutschland - USA - Israel - Frankreich" bekannt gegeben (Oktober 2017).

Exzellenz Strategie 2017. Bernstein Netzwerk Computational Neuroscience in 8 Clustern mit dabei.
Unter den 88 Antragsskizzen für Exzellenzcluster, die zur vollen Antragstellung aufgerufen wurden, sind Forscher des Bernstein Netzwerks Computational Neuroscience in acht Anträgen beteiligt.

Petra Ritter berufen auf BIH Johanna Quandt Professur für Gehirnsimulationen
Am 1. Oktober 2017 hat Petra Ritter die BIH Johanna Quandt Professur für Gehirnsimulationen am BIH und der Charité angetreten.

Gehirn-Computer-Schnittstellen zur Wiederherstellung von Hirnfunktionen. ERC Starting Grant für Surjo Soekadar
Der Mediziner Surjo Soekadar aus Tübingen erhält über einen Zeitraum von fünf Jahren 1,5 Millionen Euro für seine Forschung vom European Research Council.

Brains for Brains Nachwuchspreis 2017 für Elise Rowe aus Australien
Am 15. September wurde zum achten Mal der „Brains for Brains“ Nachwuchspreis in Computational Neuroscience im Rahmen der Bernstein Konferenz in Göttingen verliehen. Preisträgerin ist Elise Rowe aus Melbourne, Australien.

Anna Martius erhält hochdotierten Sofja Kovalevskaja-Preis 2017 der Alexander von Humboldt-Stiftung
Die Alexander von Humboldt-Stiftung zeichnet sechs internationale Forschertalente im Alter von 30 bis 37 Jahren mit einem der höchstdotierten Wissenschaftspreise Deutschlands aus: Mit dem Sofja Kovalevskaja-Preis erhalten die Preisträger bis zu 1,65 Millionen Euro für den Aufbau einer eigenen Arbeitsgruppe an ihrem Gastinstitut. Zu den diesjährigen Preisträgerinnen gehört auch die Tübinger Neurowissenschaftlerin Anna Martius (geb. Levina), die unter anderem im Bereich Systemische Neurowissenschaft, Computational Neuroscience am Werner Reichardt Centre for Integrative Neuroscience (CIN) der Universität Tübingen bei Prof. Matthias Bethge forscht.

Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft für Mantas Gabrielaitis für seine Arbeit über Biologische Datenströme
Mantas Gabrielaitis erhält die Otto Hahn Medaille der Max-Planck-Gesellschaft für seine Dissertation am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) und dem Bernstein Zentrum Göttingen.